Pressemitteilung
Die Wirtschaftsförderung baut ihre digitale Kommunikation aus
Die Wirtschaftsförderung Menden baut ihre digitale Kommunikation aus
Die Kommunikationsstrategie der Wirtschaftsförderungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft begann bereits 2020 mit der Erstellung der heutigen Website, einer SEO-Kampagne, eines Newsletters sowie einer WhatsApp-Gruppe für Unternehmen. Nun launcht die Wirtschaftsförderung Menden am 30. März 2022 ihre offiziellen Profile auf Facebook, LinkedIn und XING.
News attraktiv und präzise aufbereitet
Einst wurden Informationen auf dem Mendener Marktplatz vor der Stadtbibliothek verbreitet. Heute bietet sich mit Social Media ein neuer, digitaler Marktplatz, um Informationen ansprechend und effizient zu verbreiten. Deshalb soll auf den Profilen der Wirtschaftsförderung über Beteiligungsmöglichkeiten für Förderprojekte, Anmietungen in den Mendener Zentren sowie Ansiedlungen in Hämmer informiert werden.
Überzeugender Dienstleister
Auch als Dienstleister überzeugt die Wirtschaftsförderung bald auf Social Media. Die vielfältigen Dienstleistungen, wie beispielsweise Beratungstätigkeiten im Bereich Start-up, Fördermittelberatung sowie die Vermittlung und Betreuung von Netzwerken, sollen künftig auf den Profilen der Wirtschaftsförderung geteilt und beworben werden. Auch Gesuche und Gewerbeflächenangebote von www.gewerbe-menden.de könnten auf Facebook veröffentlicht werden. Die anstehenden Coronalockerungen sollen ebenfalls für eine Netzwerkveranstaltung genutzt werden: “Als Wirtschaftsförderung mussten wir coronabedingt zwei Jahre auf Events in Präsenz verzichten. Umso mehr freuen wir uns über die digitalen Möglichkeiten, unsere langersehnte Veranstaltung endlich zu bewerben”, freut sich Carina Gramse, die seit Mitte 2021 die Leitung des Wirtschaftsservice übernommen hat. Ankündigungen sowie Anmeldungen zum Event werden ebenfalls über Facebook möglich sein. Dabei soll es aber nicht bleiben.
Per Chat zur Beratung – ein digitaler Weg zur Kooperation
„Social Media ist keine Einbahnstraße, vielmehr erlauben uns soziale Medien mit Menschen und Unternehmen direkt in den Austausch zu treten”, fasst Lisa Minio vom Wirtschaftsservice zusammen. “Dazu können Interessierte auch die Chatfunktion auf den Profilen der Wirtschaftsförderung nutzen“. Ein digitaler Zugang zur Wirtschaftsförderung ist ein niedrigschwelliges Angebot, aus dem sich eine enge Kooperation entwickeln kann, denn der KfW-Gründungsmonitor 2021 zeigt: 26% der Gründungen sind digital, während 31% internetbasiert sind.
Von nun an können Interessierte News der Wirtschaftsförderung über Facebook und co. erhalten oder direkt eine Nachricht verfassen.
Quelle: KfW-Gründungsmonitor 2021
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