Pressemitteilung
Veränderungen im Mendener Zentrenmanagement 2023: Zentrendialoge statt Leerstandsmanagement
Die Präsenztage des Zentrenmanagers, Sascha Diemer, werden von zwei auf einen Tag (dienstags von 10-16 Uhr) gekürzt und statt Leerstandsmanagement soll es vermehrt um Analyse, Qualitätschecks und Zentrendialoge gehen.
Perspektivwechsel im Zentrenmanagement
Das Jahr 2023 ist das letzte förderberechtigte Jahr des Sofortprogramms für Innenstädte des Landes NRW. „Aufgrund des kurzen Förderzeitraums soll es 2023 weniger um Neuvermittlungen gehen. Stattdessen steht der Dialog mit den Akteuren im Vordergrund“ resümiert Tim Behrendt, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Menden. Er fügt hinzu: „Das beauftragte Büro wird sich einem abschließenden Bericht sowie einem Maßnahmenkatalog widmen, der auf Menden zugeschnitten ist. Zusätzlich wird das Gesamtangebot in Mendens Zentren einer Qualitätsanalyse unterzogen, bei der beispielsweise die Auffindbarkeit im Netz eine Rolle spielt.“
Gemeinsame Kommunikationsoffensive mit Akteuren
„Die nächste Zeit lässt sich als „Dialogphase“ zusammenfassen. Es wird viel um Kommunikation und Partizipation gehen. Unser Zentrenmanager wird zielgruppenspezifische Spaziergänge durch die Zentren anbieten, um den Anwesenden das Konzept hinter den Anmietungen zu erläutern und offene Fragen zu beantworten“, erklärt Lisa Minio, die den Wirtschaftsservice der Wirtschaftsförderung Menden betreut.
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Foto: Mendener Innenstadt, ©Sascha Diemer, Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung 2022