Pressemitteilung
Hönnetal/Sauerland-Touristik e.V. lädt Gastgeber zum dritten "Hönnetaler-Frühstücksgespräch" nach Menden ein
Der Hönnetal/Sauerland-Touristik e.V. freut sich, alle Gastgeber des Hönnetals zum dritten “Hönnetaler-Frühstücksgespräch” einzuladen, das am 24. August 2023 um 9:30 Uhr im „Alten Rathaus“ in Menden stattfindet. Die Ortstouristikerinnen und Ortstouristiker der Mitgliedsstädte möchten Gastgebern eine Plattform bieten, um sich auszutauschen und mit der Tourismusbranche zu kooperieren. Dieses Netzwerktreffen hat sich als bedeutende Veranstaltung etabliert, die die Gastgeber im Hönnetal zusammenbringt und ihnen die Möglichkeit bietet, von den Erfahrungen anderer zu lernen, Synergien zu schaffen und die Tourismusbranche in der Region gemeinsam voranzubringen.
Das diesjährige “Hönnetaler-Frühstücksgespräch” wird von der Mitgliedsstadt Menden mit Bürgermeister Dr. Roland Schröder und Jessica Braun, der Touristikerin der Stadt Menden, ausgerichtet. Neben der Präsentation aktueller und neuer Vereinsthemen erwartet die Teilnehmer ein Fokusthema: die “Sauerland-Gastgeberwerkstatt”, vorgestellt von Almuth Hufnagel, der Themenmanagerin des Sauerland-Tourismus e.V. . Die Veranstaltung bietet außerdem persönliche Gespräche und Austauschmöglichkeiten.
Interessierte Gastgeber können sich ab sofort für das Frühstücksgespräch anmelden. Die Kontaktdaten finden Sie am Ende dieser Pressemitteilung.
Der Hönnetal/Sauerland-Touristik e.V. setzt sich aus den fünf Mitgliedsstädten Balve, Hemer, Menden, Neuenrade und Fröndenberg an der Ruhr zusammen. Gemeinsam haben sie das Ziel, die Region “Hönnetal” touristisch zu vermarkten. Der Verein engagiert sich bereits seit 20 Jahren für die Förderung des Tourismus.
Kontakt der Geschäftsstelle: Hönnetal/Sauerland-Touristik e.V. Tel.: 02375/926-157 und -158 E-Mail: vasb@ubraargny.qr
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Rechtsanwalt Florian Richey vom Deutschen Tourismusverband (DTV) referierte beim 2. Hönnetaler-Frühstücksgespräch in Fröndenberg/Ruhr zum Fokusthema „Recht für Gastgeber“ und präsentierte informative Praxisbeispiele/Foto: Stadt Balve, Mailin Hachenberg